Gebrauchsanweisung für die Schweiz: Unter Mitarbeit von Peter Schneider

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Hier ist alles ein bisschen schöner – die Seen, Berge und Städte, die Menschen, die Läden und die Kleider: in der Schweiz, dem viersprachigen Alpenland zwischen Kunst, Käse und Kanton, Idylle und Industrie­nation. Thomas Küng kennt nicht nur die Schoko­la­denseiten seiner Heimat, die weltberühmt ist für ihre Präzisionsprodukte. Mit Wortwitz und Ironie schreibt er über Mentalitäten, Geschäftsusancen und die Riva­lität der Städte, nimmt uns mit nach Zürich, Luzern und Genf, zur Basler Fasnacht und in die Hauptstadt Bern, wo 1954 für Deutschland ein Wunder geschah. Er verrät, warum kein Schweizer Müsli isst und wie Sie sich in all dem Chrüsimüsi zurechtfinden. Und dass tschute und Fußballspielen ein und dasselbe sind.Es ist eine nicht aus der Welt zu schaffende Mär, dass Schweizer zur Begrüßung stets ein herzliches "Grüezi mitenand" in den Raum werfen. Viel öfter sagen sie nämlich "tschou" und "tschüss", "ciao" und "tschau", "sali", "salü zämä". Aber so ist das eben mit festgefahrenen Vorstellungen, die wiederholt werden: Man bekommt sie kaum mehr aus den Köpfen der Menschen. Deshalb hat der Schweizer Journalist Thomas Küng eine schwere Aufgabe übernommen, als er die Gebrauchsanweisung für die Schweiz erstellte -- einen Leitfaden für die Schweizer Seele sozusagen, der sich befreit von den üblichen Klischees des Geldnoten bündelnden Bankangestellten und Käsefondue verschlingenden Bergfreaks.

Den Lese-Praxistest hat die "Landeskunde der besonderen Art" auf jeden Fall bestanden. Auf über 200 Seiten führen Küng und sein deutscher Co-Autor Peter Schneider sowohl auf die Hochplateaus (zum Beispiel in Form der seinesgleichen suchenden Basisdemokratie) als auch in die schattigen Nebentäler (zum Beispiel in Form des oftmals engstirnigen "Kantönligeistes") des urschweizerischen Wesens. Mit schonungsloser Freude am Detail und fein herausgearbeiteten Pointen gehen die beiden Autoren zu Werke und berichten dabei stets aus der Sicht des teilnehmenden Beobachters. Dabei gelingt es ihnen, interessante und spannende Informationen, die man in Reiseführern nie finden würde, auf eine derart attraktive und humoristische Art und Weise zu vermitteln, dass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen will. Die eingestreuten satirischen Zeichnungen von Peter Gut tun ihr Übriges.

Eins muss allerdings klar sein: Der Leser bekommt zwar jede Menge Nachhilfe in schweizerischen Spezial-Sprachausdrücken, Gepflogenheiten bei Tisch sowie eine ausführliche Einführung in das komplizierte politische System, aber keine reisepraktischen Tipps wie Adressen etc. Wer also ein bestimmtes Hotel respektive Restaurant sucht, benötigt eine andere Gebrauchsanleitung, nämlich einen Reiseführer für die Schweiz. Als Lektüre für Urlauber und Neugierige eignet sich Küngs Buch jedoch perfekt. --Christina FalkenbergHier ist alles ein bisschen schöner – die Seen, Berge und Städte, die Menschen, die Läden und die Kleider: in der Schweiz, dem viersprachigen Alpenland zwischen Kunst, Käse und Kanton, Idylle und Industrie­nation. Thomas Küng kennt nicht nur die Schoko­la­denseiten seiner Heimat, die weltberühmt ist für ihre Präzisionsprodukte. Mit Wortwitz und Ironie schreibt er über Mentalitäten, Geschäftsusancen und die Riva­lität der Städte, nimmt uns mit nach Zürich, Luzern und Genf, zur Basler Fasnacht und in die Hauptstadt Bern, wo 1954 für Deutschland ein Wunder geschah. Er verrät, warum kein Schweizer Müsli isst und wie Sie sich in all dem Chrüsimüsi zurechtfinden. Und dass tschute und Fußballspielen ein und dasselbe sind.

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